In einem außergewöhnlichen Jahr hat die aufopferungsvolle Arbeit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bewiesen, was Nächstenliebe bedeutet. 270 neue Ehrenamtliche haben unsere Gemeinschaft bereichert. Insgesamt bilden 900 „Freiwillige die Säulen, auf denen die VinziWerke stehen.
Eine Ehrenamtliche im Gespräch im VinziDorf Graz (c) VinziWerke Schlüsselübergabe im VinziTel (c) VinziWerke Kochdienst im VinziPort Wien (c) Irmgard Gruber Eine Ehrenamtliche im Gespräch im VinziDorf Graz (c) VinziWerke
Kurz vor Silvester nehmen sich viele Menschen Zeit, um auf das Jahr zurückzublicken: Die schönen und die weniger angenehmen Ereignisse, prägende Momente, Lehren, die man als Vorsätze mit ins neue Jahr nehmen kann. Die VinziWerke wurden vor allem in diesem außergewöhnlichen Jahr zu einem Anker für Personen, die große Not leiden.
Aber auch die VinziWerke haben einen Anker. Und dieser besteht mittlerweile aus 900 Menschen, die ihre Zeit, ihr Mitgefühl und ihr offenes Ohr herschenken, um unseren Gästen und Bewohner*innen das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. Unsere Gemeinschaft ist im Jahr 2020, vor allem aber seit Beginn der Corona-Pandemie, um 270 neue Ehrenamtliche gewachsen. Koordiniert von unseren hauptamtlichen Mitarbeiter*innen haben diese 900 Menschen 85.000 ehrenamtliche Stunden verrichtet und täglich 450 Bewohner*innen in 40 Einrichtungen und Projekten umsorgt.
In unserem Rückblick möchten wir diese unglaublichen Zahlen hervorheben, um mit einem Schwung ins neue Jahr starten zu können.

„Ich möchte euch danken. Nicht nur für die vielen Stunden, die ihr heuer geleistet habt, sondern auch für eure kompromisslose Zuwendung jenen gegenüber, die es im Leben nicht leicht gehabt haben und denen ihr das Gefühl gebt, Mensch zu sein. Danke!“
Pfarrer Wolfgang Pucher, Gründer der VinziWerke
Eine Reaktion auf “Danke für 85.000 Stunden menschlicher Wärme!”