Am 15. November wurde Wiens erste „Heimat für Heimatlose“ endlich eröffnet. Bei einem wunderbaren Fest in Meidling waren zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Kirche dabei.
Über 15 Jahre hat es gedauert, dass aus der Idee, ein VinziDorf nach Grazer Vorbild in Wien zu eröffnen, Wirklichkeit wurde. Zahlreiche Hürden wurden genommen, es wurde gekämpft und geweint, da es oftmals hoffnungslos schien, eine unglaubliche Summen an Spendengeldern wurde lukriert und ein wunderbares Team aus Ehrenamtlichen, UnterstützerInnen und Mitwirkenden geformt.
Ein großer Dank gelten Projektleiterin Christine Winner, VinziWerke Wien-Koordinatorin Regine Gaber, MSc, den Architekten Mag. Alexander Hagner und Mag. Ulrike Schartner, der ehrenamtlichen Bauaufsicht Erich und DI Fanny Grassler, sowie allen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und SpenderInnen, die das ermöglicht haben!
Über 15 Jahre hat es gedauert, dass aus der Idee, ein VinziDorf nach Grazer Vorbild in Wien zu eröffnen, Wirklichkeit wurde. Zahlreiche Hürden wurden genommen, es wurde gekämpft und geweint, da es oftmals hoffnungslos schien, eine unglaubliche Summen an Spendengeldern wurde lukriert und ein wunderbares Team aus Ehrenamtlichen, UnterstützerInnen und Mitwirkenden geformt.
Ein großer Dank gelten Projektleiterin Christine Winner, VinziWerke Wien-Koordinatorin Regine Gaber, MSc, den Architekten Mag. Alexander Hagner und Mag. Ulrike Schartner, der ehrenamtlichen Bauaufsicht Erich und DI Fanny Grassler, sowie allen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und SpenderInnen, die das ermöglicht haben!
Eröffnet wurde das VinziDorf durch Obmann Mag. Ulrich Wanderer, Gründer Wolfgang Pucher, die Segnung erfolgte durch Weihbischof Dr. Scharl.
