Stellungnahme zum Medienbericht über Pfarrer Wolfgang Pucher

Anlässlich des heute erschienenen Artikels „Dubiose Darlehen vom Grazer Armenpfarrer“ in der „Kleinen Zeitung“ möchten die VinziWerke und die Pfarre St. Vinzenz folgende Stellungnahme veröffentlichen:

Pfarrer Wolfgang Pucher hat sein Leben dem Kampf gegen Ausgrenzung, Ungerechtigkeit und Armut gewidmet. Direkte, schnelle und unbürokratische Hilfe stand bei ihm immer an erster Stelle. Privat hat er sehr sparsam gelebt und auch immer wieder persönliche Mittel eingesetzt, um Menschen am Rande der Gesellschaft zu helfen. Dabei hat er immer betont: „Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig geben!“ So bleibt er für uns, die sein Werk fortsetzen, ein Vorbild. Aus Respekt vor seinem Vermächtnis, aber auch aller beteiligten Personen, möchten wir den vorliegenden Fall nicht kommentieren.

Thomas Ferk, Obmann der VinziWerke
Nicola Baloch, Geschäftsführerin der VinziWerke
Pater Bernhard Pesendorfer, CM, Pfarrer von St. Vinzenz